Während des dritten Lockdowns befand sich Paydar für zwei Wochen in Wien. Dies fand im Rahmen eines Künstleraustausch Programs zwischen dem freiem Atelierhaus Schaumbad Graz und Das Weisse Haus Wien statt. Er beschäftigte sich dort mit dem Wienerwind und seine Wirkung auf Servietten, experimentierte mit arten der Komunikation durchs Fenster und in digitalen Welten wie auch die untersuchung symbolische Werte von Begriffen wie Posetiv - Negativ waren einigr schwerpunkte. Zugleich warf er letztendlich den Fokus auf Corona Frisuren und Isolationsmode.
Paydar wurde ebenfalls darum gefragt 24 Stunden Lang einen sogenannten Story-Takeover für die Instagramseite vom Studio Weisse Haus zu machen um dadurch Eindrücke und ausschlaggebende Erlebnisse zu manifestieren...
Im folgedessen und als Abschluss gab es einen Studio Visit bei Ihm und er Presentierte in einem Gespräch mit Katja Stecher seine Betreuerin auf Zoom, aktuelle resultate und einige ältere werke und Projekte.